Kolumbiens Markt für Medizintechnik ist aussichtsreich
Kolumbiens Gesundheitssektor bietet langfristig gutes Potenzial. Deutschland ist bereits ein wichtiger Lieferant von Medizintechnik. Eine geplante Reform birgt jedoch Risiken.
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Kolumbiens Gesundheitssektor bietet langfristig gutes Potenzial. Deutschland ist bereits ein wichtiger Lieferant von Medizintechnik. Eine geplante Reform birgt jedoch Risiken.
Bislang belegt Kolumbien in internationalen Rankings zur Qualität der Transportinfrastruktur hintere Plätze. Bessere Rahmenbedingungen und neue Großprojekte sollen das ändern.
Kolumbien nutzt sein Wasser nur ineffizient. Da die Nachfrage nach dem blauen Nass steigt, muss das Land die Wasserwirtschaft verbessern. Lösungen kommen auch aus Deutschland.
Die Metrolinie 2 der größten Stadt Kolumbiens eröffnet das Vergabeverfahren. Der Prozess für das Milliardenvorhaben dauert bis März 2024.
Die Förderung von Öl und Gas steigt - dank neuer Offshore- und Schieferölfelder. Milliarden fließen in Raffinerien, Pipelines und LNG-Terminals. Zwei Länder rücken in den Fokus.
Der Bedarf an Medizintechnik zwischen Mexiko und Feuerland nimmt mittelfristig weiter zu. Deutsche Unternehmen sind in der Region bereits stark aufgestellt.
Hohe Zinsen und der Anstieg der Baustoffpreise belasten den Bausektor. Der finanzielle Spielraum der meisten Staaten der Region ist begrenzt. Für Impulse sorgen private Investoren.
Die Nahrungsmittelindustrie expandiert und fragt deutsche Maschinen nach. Auch in Lateinamerika dominieren Großkonzerne. Doch jeder Markt hat seine Eigenarten.
Die Hoffnungen in Deutschland und Europa auf die Bodenschätze des Subkontinents sind groß. Doch im Gegensatz zum Engagement anderer Staaten fehlt es an konkreten Projekten.
Lateinamerika bietet hervorragende Bedingungen für erneuerbare Energien und die Produktion von grünem Wasserstoff. Auch deutsche Unternehmen treiben den Sektor voran.