Zwei Anbieter bauen 5G-Mobilfunknetz auf
Kasachstan startet sein Mobilfunknetz der 5. Generation (5G) zunächst mit zwei Frequenzbändern. Bis 2027 soll die Netzabdeckung in Ballungsgebieten 60 bis 75 Prozent erreichen.
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Kasachstan startet sein Mobilfunknetz der 5. Generation (5G) zunächst mit zwei Frequenzbändern. Bis 2027 soll die Netzabdeckung in Ballungsgebieten 60 bis 75 Prozent erreichen.
Die Unsicherheiten im Warenverkehr zwischen Ost und West halten an. Alternativen zum Transport über Russland sind gefragt. Der Kaspi-Anrainer Kasachstan bringt sich in Stellung.
Deutschland kann mit steigenden Öllieferungen aus Kasachstan rechnen. Im Jahr 2023 dürfte der Umfang der zusätzlichen Importe etwa 1,2 Millionen Tonnen Öl ausmachen.
Kasachstan setzt bei Mobilfunk und mobilem Internet zukünftig auf den 5G-Standard. Dazu versteigert die Regierung im Dezember 2022 zwei Frequenzbereiche.
Die Länder Zentralasiens müssen ihr Stromnetz verdichten und stabilisieren, auch um das Potenzial erneuerbarer Energiequellen zu heben. Brüssel will die Region dabei unterstützen.
Den Häfen am Schwarzen Meer kommt eine Schlüsselrolle bei der Etablierung des Mittleren Korridors zu. Das ruft auch Geberbanken und Investoren auf den Plan. (Stand: 13.10.2022)
Kasachstans Strom- und Wärmeproduktion hat großen Ausbau- und Modernisierungsbedarf. Zukunftsschwerpunkte sind neben erneuerbaren Energien auch Erdgas und die Atomkraft.
Europa sucht nach Alternativen, um Russland als Beschaffungsmarkt für Energieträger abzulösen. Auch bei Steinkohle könnte der Blick auf Kasachstan fallen.
Kasachstan setzt beim Ausbau alternativer Energien wieder auf mehr Tempo. Über den aktuellen Auktionsplan könnten Anlagen mit einer Leistung von 690 Megawatt neu hinzukommen.
In Kasachstan werden die Frachtströme zunehmend zum Kaspischen Meer verlagert. Es ist geplant, die Flotte deutlich aufzustocken und einen Containerhub zu errichten.