Rumänien
Deutsche Unternehmen gehören zu den größten Abnehmern elektronischer Erzeugnisse aus Rumänien. Besonders die Produktion von Haushaltselektronik wächst.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Deutsche Unternehmen gehören zu den größten Abnehmern elektronischer Erzeugnisse aus Rumänien. Besonders die Produktion von Haushaltselektronik wächst.
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Das Verkehrsministerium gibt die Modernisierung des Hauptbahnhofs von Bukarest bekannt. Der Auftragswert beläuft sich auf 100 Millionen Euro.
Das rumänische Gesundheitswesen leidet an einem Investitionsstau von knapp 4 Milliarden Euro. Der Staat muss neue Krankenhäuser bauen und bestehende modernisieren.
In den ländlichen Regionen Rumäniens lebt ein Großteil der Menschen ohne Kanalisation. Der Investitionsstau für Wasser- und Abwassersysteme beträgt rund 31 Milliarden Euro.
Der Wohnungsbau verliert wegen gestiegener Kosten für Kredite, Material und Personal an Schwung. Infrastrukturprojekte, die mit EU-Geldern gefördert werden, garantieren Wachstum.
Ford und Renault stellen die Kfz-Produktion auf Elektroantriebe um. Die jeweils unterschiedlichen Strategien haben Folgen für die gesamte Branche in Rumänien.
Immer mehr internationaler Hersteller investieren in Rumäniens Elektroindustrie. Die meisten arbeiten als Zulieferer für die Automobilindustrie oder produzieren Haushaltswaren.
Rumänien investiert 40 Millionen Euro in ein intermodales Terminal. Es wird dringend benötigt, um ukrainische Waren wieder auf die Weltmeere zu bringen.
Die Produktion der Industrie hat sich noch nicht vollständig von ihrer Schwächephase erholt. Nur in einzelnen Branchen gibt es Impulse für neues Wachstum.