Investitionen in Tansanias Wasserversorgung werden dringender
Insbesondere die städtische Wasserversorgung dürfte in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Auch Abwasserentsorgung rückt in den Fokus.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Insbesondere die städtische Wasserversorgung dürfte in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Auch Abwasserentsorgung rückt in den Fokus.
Kenias Abfallmenge steigt drastisch. Die Entsorger sind dem nicht gewachsen. Für deutsche Unternehmen gibt es verschiedene Möglichkeiten, in den Sektor einzutreten.
Trockenheit, marode Leitungen und kaum Abwassernutzung: Das tunesische Wassermanagement steht vor großen Aufgaben. Viele Projekte werden mit internationalen Geldern umgesetzt.
Großprojekte beleben die Konjunktur in Mosambik. Die Versorgung der Bevölkerung mit Energie, Wasser, Verkehrswegen und Nahrungsmitteln bleibt aber vorrangige Aufgabe.
Ruanda hat einen hohen Investitionsbedarf im Wassersektor. Trotz eines preissensiblen Marktes haben deutsche Unternehmen Lieferchancen.
Der Staat muss derzeit Geld sparen. Geberprojekte laufen weiter, und private Investoren fragen zunehmend Ausrüstungen nach.
Der marokkanische Staatskonzern OCP plant bis 2027 Investitionen in Höhe von 13 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen setzt auf erneuerbare Energien und Meerwasserentsalzung.
Die Modernisierung des Abfallsektors steht schon länger auf der politischen Agenda. Deutsches Know-how und Technologien können dabei einen wesentlichen Beitrag leisten.
Private Investoren bleiben angesichts der anstehenden Präsidentschaftswahl und der schwierigen Konjunktur in Madagaskar zurückhaltend. Dennoch bieten sich Geschäftsmöglichkeiten.
Große Entsalzungsanlagen sollen Marokkos Wasserengpässe reduzieren. Neue Projekte sind auch für die Wasserstoffproduktion erforderlich.