Südostasien ist Japans wichtigster Wirtschaftspartner
Der Verband der japanischen Wirtschaftsorganisationen fordert auf, in Südostasiens Infrastrukturen zu investieren. Doch ohne staatliche Förderung läuft es nicht.
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Der Verband der japanischen Wirtschaftsorganisationen fordert auf, in Südostasiens Infrastrukturen zu investieren. Doch ohne staatliche Förderung läuft es nicht.
Das Land investiert in den Verband der südostasiatischen Staaten – auch aus Eigeninteresse. Bessere Infrastruktur soll mehr japanische Unternehmen in die zehn Länder bringen.
Japanische Entwicklungshilfemittel finanzieren Transportinfrastruktur in Vietnam. Unternehmen sind stark in der Fertigung engagiert. Im Energiesektor hat Japan ein Imageproblem.
In Thailand ist Japan der größte ausländische Investor. Grüne und digitale Projekte sollen das Image des Landes weiter verbessern. Doch im Auslandsbau gab es Rückschläge.
Mit der Zusage, dass Japan bis 2050 klimaneutral wird, muss sich die heimische Industrie neu aufstellen. Deutschen Anbietern bieten sich hier neben Herausforderungen viele Chancen.
Japan unterstützt die antirussischen Maßnahmen der G7-Länder im Ukrainekrieg. Die Regierung nimmt die Rohstoffabhängigkeit von Russland ins Visier.
Um den Luftverkehr sauberer zu machen, muss Japan seine Lieferkette für alternative Flugzeugtreibstoffe ausbauen. Eigene Produktionskapazitäten sind bisher kaum vorhanden.
Digitale Tools sind aus dem unternehmerischen und gesellschaftlichen Alltag in Japan zwar kaum mehr wegzudenken. Dennoch besteht im Unternehmensumfeld noch Nachholbedarf.
Die Coronapandemie hat die Nutzung digitaler Tools in Japan angeschoben. Unternehmen sollten jedoch datenschutzrechtliche Vorgaben beachten.
Die Globalisierung hat die Handelsvolumina der vier großen Volkswirtschaften befeuert. Während China als Sieger aus dem Rennen geht, verlieren andere Wettbewerber Weltmarktanteile.