EU-Förderung in Dänemark
Die wenigen zur Verfügung stehenden Fördermittel sollen in Umweltschutz und Forschung fließen. Daraus ergibt sich ein steigender Bedarf an neuer Technik und Bauleistungen.
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Die wenigen zur Verfügung stehenden Fördermittel sollen in Umweltschutz und Forschung fließen. Daraus ergibt sich ein steigender Bedarf an neuer Technik und Bauleistungen.
Die Fördermittel der Europäischen Union sollen vor allem kleine und mittlere Betriebe digitaler, innovativer und umweltfreundlicher machen.
Ein Kernbereich des Aufbau- und Resilienzplans Dänemarks ist die Verbesserung des Gesundheitssektors. Hier besteht großer Handlungs- und auch Importbedarf.
Die skandinavischen Handelsbeziehungen mit Russland sind nicht sehr eng. Aber einige Waren könnten rar werden. Gravierender sind die Auswirkungen der hohen Energiepreise.
Dänemark will bis spätestens 2050 klimaneutral sein. Der Großteil der Treibhausgase soll aber bereits bis 2030 reduziert werden.
Ende März 2022 wurden die letzten Einreisebeschränkungen aufgehoben. (Stand: 31. März 2022)
Die Anfang Februar 2022 vorgestellte Zuzahlung zu Heizkosten privater Haushalte wird aufgestockt.
Das Schweizer Wirtschaftsinstitut IMD bescheinigt der dänischen Wirtschaft die beste Konkurrenzfähigkeit weltweit. Die beiden skandinavischen Nachbarn folgen knapp dahinter.
Die hohen Kreditzinsen belasten die Investitionen der Firmen und werden für hoch verschuldetete Bürger zum Problem. Darunter leidet auch der Konsum.
Das große Firmenaufgebot offeriert ein breites Spektrum an Robotern und Lösungen. Der Export dominiert (noch) die Bilanzen.