Verbrauch und Investitionen treiben Wirtschaftswachstum an
Ungarns Wirtschaft hat die Coronakrise weitgehend überwunden. Die Regierung rechnet für die nächsten Jahre mit hohem Wachstum – dank starken Konsums und hoher Investitionen.
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Ungarns Wirtschaft hat die Coronakrise weitgehend überwunden. Die Regierung rechnet für die nächsten Jahre mit hohem Wachstum – dank starken Konsums und hoher Investitionen.
Die Investitionen nehmen wieder Fahrt auf. Die erwarteten EU-Transfers werden die Dynamik noch weiter beschleunigen.
Die Steuer- und Abgabenlast in Ungarn wird weiter gesenkt. Unternehmen sollen damit für den Wiederaufschwung der Wirtschaft nach der Coronakrise gerüstet sein.
Die neueste der Entwicklungsbanken wird immer wichtiger. Die Ausgaben für Klimaschutz sollen steigen und deutsche Anbieter können davon profitieren.
Mit LG Chem ist ein weiterer globaler Player in die ungarische Batterieindustrie eingestiegen.
Ungarns Wirtschaft hat 2020 besser abgeschnitten als die EU im Durchschnitt. Nach starker Dynamik 2021 wird auch für 2022 hohes Wachstum erwartet. (Stand: 26. Oktober 2021)
Ungarns Wirtschaft scheint die coronabedingte Rezession überwunden zu haben. Die Regierung setzt ihre Investitionsprogramme zur Modernisierung der Unternehmen fort.
Die Folgen der wirtschaftlichen Coronakrise werden abgefedert. Im Fokus standen das Sichern von Arbeitsplätzen und die Unterstützung betroffener Branchen. (Stand: 26. Oktober 2021)
Die Erreichung dieses Ziels wird milliardenschwere Investitionen erforderlich machen. Wasserstoff- und Solarenergie gewinnen an Bedeutung.
Die ungarische Wirtschaft hat im 2. Quartal 2021 ein Rekordwachstum verzeichnet. Für das komplette Jahr 2021 wird nun ein Plus von mehr als 7 Prozent für wahrscheinlich gehalten.