Dekarbonisierung der Wirtschaft benötigt hohe Investitionen
Ungarns Regierung setzt sich ehrgeizige Klimaschutzziele. Eine Schlüsselrolle sollen erneuerbare Energie, Wasserstoff und Kernkraft spielen.
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Ungarns Regierung setzt sich ehrgeizige Klimaschutzziele. Eine Schlüsselrolle sollen erneuerbare Energie, Wasserstoff und Kernkraft spielen.
Ungarns Wirtschaftswachstum erhält einen Dämpfer. Einige Branchen spüren die Folgen des Krieges im Nachbarland. Die Energieversorgung gilt indes als gesichert.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Ungarns Exporte zogen 2021 stark an. Die Importe legten noch kräftiger zu. Deutschland bleibt Handelspartner Nummer eins.
Ungarns Unternehmen investieren wieder kräftig. Auch ausländische Investitionen fließen unvermindert stark ins Land. Der Ukraine-Krieg dämpft jedoch die Aussichten.
Ungarn hat die allermeisten Beschränkungen aufgehoben. Die Einreise ist wieder ohne Einschränkungen möglich. (Stand: 10. März 2022)
Ungarns Industrie zeigt sich von der Coronakrise erholt. Nach einem starken Jahr 2021 wird auch 2022 ein deutliches Produktionsplus erwartet. Doch einige Risiken bleiben bestehen.
Die Coronakrise scheint überwunden. Die Wirtschaftsleistung legte 2021 überdurchschnittlich stark zu.
Die Länder der Visegrád-Gruppe sind Deutschlands größter Handelspartner - noch vor China. Eine Konferenz der deutschen Auslandshandelskammern lotet Wachstumsperspektiven aus.
Deutsche Unternehmen dominieren als Investoren und Lieferanten in den wichtigsten Branchen. Die Bedeutung asiatischer Wettbewerber könnte in den nächsten Jahren zunehmen.