Reallöhne sinken 2022
Erst 2023 sollen die Reallöhne geringfügig steigen. Pandemiebedingte Beschäftigungseinbußen hat der Arbeitsmarkt aufgeholt.
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Erst 2023 sollen die Reallöhne geringfügig steigen. Pandemiebedingte Beschäftigungseinbußen hat der Arbeitsmarkt aufgeholt.
Für das Jahr 2022 erwartet das WIFO-Institut eine negative Reallohnentwicklung. Im kommenden Jahr sollen die Reallöhne nur leicht zulegen.
Es gibt Parallelen zum deutschen Recht, aber auch zahlreiche markante Unterschiede. Dazu gehört die Unterscheidung zwischen Arbeitern und Angestellten.
Die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse in Österreich wird 2022 und 2023 voraussichtlich steigen. Viele Unternehmen klagen über einen Mangel an Fachkräften.
Österreich hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2040 komplett auf CO2-Emissionen zu verzichten und setzt dabei unter anderem auf eine funktionierende Kreislaufwirtschaft.
Forschung und Innovation werden in Österreich großgeschrieben und umfassend gefördert. Kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups profitieren von zahlreichen Programmen.
Der Krieg in der Ukraine verunsichert die Wirtschaft. Sie fordert einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien.
Die österreichische Wirtschaft startete mit einem kräftigen Wachstum ins neue Jahr. Konjunkturprognosen sind wegen des Krieges in der Ukraine mit Unsicherheiten behaftet.
Im Rahmen der Kohäsionspolitik der EU erhält Österreich nur relativ geringe Fördermittel. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die Projekte – speziell für Anbieter von Umwelttechnik.
Für Österreich ist Deutschland der wichtigste Absatz- und Beschaffungsmarkt. Unter den Lieferländern holt China auf.