Der Wettbewerb auf Rumäniens Arbeitsmarkt bleibt hart
Die Nachfrage nach Fachkräften steigt. Besonders im verarbeitenden Gewerbe müssen die Arbeitgeber, die Löhne zeitnah an die Inflation anpassen.
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Die Nachfrage nach Fachkräften steigt. Besonders im verarbeitenden Gewerbe müssen die Arbeitgeber, die Löhne zeitnah an die Inflation anpassen.
Statt von der Kohle will das Schiltal unter anderem vom Tourismus leben. Ob dies gelingt, hängt davon ab, wie Politik, Wirtschaft und die Bevölkerung den Strukturwandel gestalten.
Südosteuropa lernt, ohne Erdgas aus Russland zurechtzukommen. Neue Pipelines und Lieferverträge werden verhandelt. Mehr Investitionen in die Infrastruktur sind weiterhin notwendig.
Kleine und mittlere Unternehmen in Rumänien erhalten EU-Fördermittel, um ihre Arbeitsprozesse zu digitalisieren. Die Regierung hat dafür ein Budget von 347 Millionen Euro.
Im Schwarzen Meer entstehen neue Transportwege für grünen Strom und Waren. Damit rücken die EU und ihre Partner Georgien und Aserbaidschan näher zusammen. (Stand: 21.12.2022)
Wer Rumänien besucht, sollte sich von Klischees über das vermeintlich wilde Südosteuropa verabschieden. Die Rumänen gelten als zuvorkommend und höflich.
Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes können jeweils bis zu 45 Millionen Euro Beihilfe erhalten. Der Staat bevorzugt Unternehmen aus strukturschwachen Regionen.
Ab Oktober führt Rumänien ein Pfandsystem für Getränkeverpackungen ein. Doch bis es in der Praxis richtig läuft, ist noch viel zu tun.
Mit modernen Verkehrswegen hat Rumänien das Potenzial, zu einem Drehkreuz in Südosteuropa zu werden. Um die Infrastruktur auszubauen, sind bis 2030 rund 70 Milliarden Euro nötig.
Kleine und mittelständische Unternehmen können jeweils bis zu 500.000 Euro erhalten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.