Gefährdete Energiesicherheit eröffnet Chancen in Kolumbien
Schwindende Reserven und Trockenheit machen Kolumbiens Energieversorgung zu schaffen. Der Staat ebnet den Weg für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Schwindende Reserven und Trockenheit machen Kolumbiens Energieversorgung zu schaffen. Der Staat ebnet den Weg für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff.
Das Seegebiet für Litauens ersten Offshore-Windpark ist vergeben. Zum Jahresbeginn 2024 soll das zweite folgen. Der Ausbau der eigenen Stromproduktion muss beschleunigt werden.
In Estland laufen verschiedene Offshore-Projekte. Branchenkenner sind dennoch enttäuscht, denn es könnten mehr sein. Anstehende Auktionen bieten Chancen zum Markteintritt.
Albanien bezieht seinen Strom fast ausschließlich aus Wasserkraftwerken. Nun diversifiziert das Land seine Stromversorgung und setzt dabei auf Wind- und Solarkraft.
Die tunesische Regierung will erneuerbare Energien massiv ausbauen. Im Jahr 2023 startet eine neue Ausschreibungsrunde. Die bisherige Umsetzung verlief allerdings stockend.
Die Niederlande bauen bis 2030 Kapazitäten von bis zu 4 Gigawatt für klimaneutralen Wasserstoff auf. Das entspricht einem Zehntel aller Vorhaben in der Europäischen Union (EU).
Montenegros Energiewende soll zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das Land will unabhängiger von Wasserkraft und Kohle werden und zugleich neue Geschäftsfelder eröffnen.
Japans Bedarf an Batterien wird steigen. Die Dekarbonisierungsmaßnahmen sorgen insgesamt für mehr Bedarf an Energiespeichern.
In Ägypten grassiert die Inflation und der Staat ist hoch verschuldet. Es herrschen überall Sparzwänge, außer bei der Windkraft.
EDP Renewables hat die Betriebsgenehmigung für den ersten Hybridpark in Spanien erhalten. Weitere 14 Projekte mit etwa 200 Megawatt Gesamtleistung sollen folgen.