Entwicklung vieler Wasserstoffprojekte in Saudi-Arabien ungewiss
Saudi-Arabien will bis 2035 jährlich 18 Millionen Tonnen grünen und blauen Wasserstoff erzeugen können. Bei vielen Projekten lassen jedoch Umsetzungserfolge auf sich warten.
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Saudi-Arabien will bis 2035 jährlich 18 Millionen Tonnen grünen und blauen Wasserstoff erzeugen können. Bei vielen Projekten lassen jedoch Umsetzungserfolge auf sich warten.
Die kanadische Provinz Nova Scotia will ab 2025 Pachtverträge für Offshore-Windprojekte anbieten. Die Zahl grüner Wasserstoffprojekte steigt, finale Entscheidungen stehen aber noch aus.
Fotovoltaikanlagen auf Hausdächern spielen eine große Rolle in Polens Strommix. Wer in Zukunft Kaufzuschüsse beantragen will, muss aber eine wichtige Änderung beachten.
Ägypten entwickelt sich zu einem wichtigen Player der globalen Wasserstoffwirtschaft. Die Produktion steigt. Abnehmer des grünen Wasserstoffs gibt es bereits - auch in Deutschland.
Kasachstan hat seine vorläufige Wasserstoffstrategie bis 2040 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.
In Kirgisistan herrscht seit Sommer 2023 Energienotstand. Der Klimawandel gräbt den Wasserkraftwerken das Wasser ab. Die Stromversorgung muss breiter aufgestellt werden.
Japan will erneuerbare Energien stärker nutzen. Das eröffnet deutschen Anbietern Chancen im Markt. Insbesondere in der Offshore-Windkraft ist ausländisches Know-how gefragt.
Die VAE balancieren zwischen Ölreichtum und Klimaschutz. Als Gastgeber der COP 28 rückt ihre Energiestrategie in den globalen Fokus.
Die Niederlande bauen bis 2030 Kapazitäten von bis zu 4 Gigawatt für klimaneutralen Wasserstoff auf. Das entspricht einem Zehntel aller Vorhaben in der Europäischen Union (EU).
Japans Bedarf an Batterien wird steigen. Die Dekarbonisierungsmaßnahmen sorgen insgesamt für mehr Bedarf an Energiespeichern.