Marktorganisation
Chiles Strommarkt ist hochkomplex. Für Großerzeuger von Solar- und Windstrom wird die scheinbar Marktgesetzen folgende Preisbildung an Spotmärkten zunehmend zur Verlustfalle.
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Chiles Strommarkt ist hochkomplex. Für Großerzeuger von Solar- und Windstrom wird die scheinbar Marktgesetzen folgende Preisbildung an Spotmärkten zunehmend zur Verlustfalle.
Je nach Projektgröße behindern unterschiedliche Faktoren den weiteren Ausbau der Solarenergie in Chile. Für Großanlagen ab 9 Megawatt sind sie inzwischen aber existenzbedrohlich.
Der Fotovoltaikmarkt boomt. Die naturräumlichen Bedingungen sind exzellent. Doch fehlende Netzkapazitäten und niedrige Einspeisevergütungen bedrohen die Existenz vieler Anbieter.
Langfristig braucht Chile viele weitere Solaranlagen. Speicher gewinnen massiv an Gewicht. Zukunft haben ESCo-Projekte. Projektentwickler und Servicedienstleister sind gefragt.
Die Windenergie verfügt über viel Potenzial. Südafrika hat Reformen angestoßen. Die Strompreise steigen. Fehlende Stromtrassen blockieren aber eine starke Marktentwicklung.
Strom aus Fotovoltaikanlagen spielt in Polens Energiemix eine immer wichtigere Rolle. Die Branche wächst rasant. Rechtliche Auflagen bereiten den Unternehmen Sorgen.
Fallende Installations- und Erzeugerkosten verhelfen der Solarenergie zu einem rasanten Aufstieg. Doch kristallisieren sich regionale Ungleichgewichte heraus.
Eine ganze Reihe von Treibern sorgt für gute Marktchancen. Über große Freiflächenanlagen hinaus verfügen weitere Anwendungen über Potenziale.
Portugals Regierung verfolgt ehrgeizige Energie- und Klimaziele. Der Ausbau der Fotovoltaik wird vor allem durch Ausschreibungen gesteuert.
Portugal und Spanien bilden einen gemeinsamen Energiemarkt. Der Trend geht zu einer intensiveren Vernetzung mit weiteren Ländern.