Vorbereitungen für Wasserstoffpipelines kommen voran
Deutschland wird Wasserstoff importieren müssen. Finnland zählt zu den potenziellen Lieferanten. Zwei Pipelineprojekte, die das ermöglichen sollen, machen Fortschritte.
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Deutschland wird Wasserstoff importieren müssen. Finnland zählt zu den potenziellen Lieferanten. Zwei Pipelineprojekte, die das ermöglichen sollen, machen Fortschritte.
Die Gasverarbeitung ist derzeit ein Engpassfaktor für die Gasförderung im Sultanat. Mittelfristig will Oman deutlich mehr Flüssiggas produzieren und die Petrochemie ausbauen.
Für Chemieunternehmen könnte es sich lohnen, den dänischen Markt im Auge zu behalten. Neben der pharmazeutischen Industrie bieten auch weitere Teilbranchen hervorragende Chancen.
Argentinien hat alles, was die Welt braucht: Rohstoffe, Energie, eine effiziente Landwirtschaft. Um diese Potenziale zu nutzen, braucht es politische und wirtschaftliche Reformen.
Für Finnland sind europäische Fördergelder - trotz der vergleichsweise niedrigen Summe - relevant. Bei ihrem Einsatz legt das Land einen großen Fokus auf den Klimaschutz.
Erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff sind die großen Zukunftsthemen in Spanien. Das Vertrauen in deutsche Technik ist groß, die Preisorientierung aber ebenfalls.
Nachhaltigkeit gewinnt in verschiedenen Facetten an Bedeutung für die spanische Chemieindustrie. Jährlich investieren die Unternehmen etwa 1,7 Milliarden Euro in die Forschung.
Die Niederlande müssen auf globale Energiemarktentwicklungen reagieren. Im Inland wurde zudem die umstrittene Gasförderung gestoppt. Somit muss sich der Sektor neu aufstellen.
Staaten setzen verstärkt auf erneuerbare Energien: grüner Wasserstoff, Solar- und Windenergie. Beratende Ingenieure berichten vom Markteinstieg, ihren Aufgaben und Erfolgsfaktoren.
Der Andenstaat bietet für beratende Ingenieure ein breites Betätigungsfeld. GTAI sprach mit Tobias Gehrke, Director Business Development Americas bei der Fichtner-Gruppe. (Stand: 20.12.2023)