Kanada baut Kapazitäten für blauen Wasserstoff auf
In der Provinz Alberta soll ein neues Großprojekt für die Produktion blauen Wasserstoffs entstehen. Die Region will sich in den kommenden Jahren global als H2-Lieferant etablieren.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In der Provinz Alberta soll ein neues Großprojekt für die Produktion blauen Wasserstoffs entstehen. Die Region will sich in den kommenden Jahren global als H2-Lieferant etablieren.
Mit ihrer Wasserstoffstrategie gibt die Regierung den Startschuss für den Aufbau einer kanadischen Wasserstoffwirtschaft.
Kanadische Unternehmen bieten viel Know-how in der Brennstoffzellen- und Wasserstoffproduktion. Der lokale Markt ist noch unterentwickelt. Erste Chancen bietet der Transportsektor.
Vorhang auf für die Wasserstoffwirtschaft. Als alternativer Kraftstoff soll blauer und grüner Wasserstoff in Zukunft eine Lösung für eine CO2-arme Wirtschaft bieten.
Bisher nutzt das Land in der Stromerzeugung nur wenig erneuerbare Energiequellen. Künftig soll der Zubau vor allem in Solar- und Windenergie sowie bei Gaskraftwerken erfolgen.
Neben dem Ausbau von erneuerbaren Energien treibt Südkorea den Bau von Gaskraftwerken und die Stromerzeugung durch Brennstoffzellen voran.
In den letzten Jahren hat das Land bei erneuerbaren Energien vor allem die Solarenergie ausgebaut. Dies dürfte sich fortsetzen, die Bedeutung der Windenergie aber deutlich steigen.
Die slowenische Energiegruppe GEN-I will in den nächsten Jahren massiv in erneuerbare Energien und Digitalisierung investieren.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.
Die Vorhaben für grünen Wasserstoff haben in Frankreich rasant zugenommen. Viele Firmen bündeln ihre Aktivitäten oder schließen sich zusammen. Neue Akteure betreten die Bühne.