Klimaziele: Hohe Ambitionen
Nigeria möchte seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 signifikant senken und bis 2060 klimaneutral sein.
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Nigeria möchte seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 signifikant senken und bis 2060 klimaneutral sein.
Nigeria möchte bis 2060 klimaneutral sein. Die Einsparpotenziale sind vor allem im Energiebereich und in der Landwirtschaft groß.
Wind und Sonne statt Kohle, Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft, Innovationen von der Energiespeicherung bis zur Landnutzung: Potenziale sind da, Südafrika muss sie nur nutzen.
Unzuverlässige Stromversorgung ist aktuell ein Standortnachteil Südafrikas. Gesetzesänderungen erlauben die Eigenproduktion bis 100 Megawatt - wachsendes Potenzial für Fotovoltaik.
Steinkohle ist der mit Abstand wichtigste Energieträger in Südafrika. Um die Emissionen zu senken, ist ein massiver Umbau der Energieinfrastruktur notwendig.
Der Großteil der Stromerzeugungskapazitäten in Ägypten basiert auf Erdgas. Der Wandel in Richtung erneuerbarer Energien vollzieht sich – allerdings langsam.
Im Vorfeld zur COP 27 gab Ägypten erstmalig Ziele zur Reduzierung der CO2-Emissionen bekannt. Es handelt sich jedoch um relative Ziele.
Algerien ist das Paradebeispiel einer öl- und gasbasierten Rentenökonomie. Jedoch scheint beim Klimaschutz ein Kurswechsel eingeleitet zu sein.
Um den Wohlstand des Landes und die Versorgung der Bevölkerung zu sichern, bleibt Algeriens Regierung nur der Weg zu erneuerbaren Energien und einer Anpassung an den Klimawandel.
Die Produktion von blauem Wasserstoff könnte in Nigeria Potenzial haben. Die grüne Variante fällt bei Experten aber durch. Anfang September kommt eine nigerianische Wasserstoffdelegation.