Malta: Coronavirus und Verträge
Malta ist wie viele andere Länder von der Corona-Pandemie betroffen. Auch hier können Verträge nicht wie geplant durchgeführt werden. Liegt ein Fall höherer Gewalt vor?
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Malta ist wie viele andere Länder von der Corona-Pandemie betroffen. Auch hier können Verträge nicht wie geplant durchgeführt werden. Liegt ein Fall höherer Gewalt vor?
Die Corona-Pandemie beeinträchtigt Vertragsbeziehungen weltweit und Klauseln über höhere Gewalt sind in aller Munde. Doch wie handhabt das irische Recht Fälle von Force Majeure?
Die derzeit anhaltende Corona-Pandemie hat weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen, insbesondere auch auf bestehende Verträge.
Die anhaltende Corona-Pandemie birgt weitreichende wirtschaftliche Probleme - auch für die deutsch-dänischen Beziehungen. Viele Verträge werden nicht wie geplant durchführbar sein.
Insbesondere das wirtschaftsstarke Norditalien ist seit einiger Zeit stark vom Coronavirus betroffen. Was passiert, wenn die Vertragserfüllung beeinträchtigt wird?
Das Recht Aserbaidschans verwendet den Begriff der "höheren Gewalt", definiert diesen jedoch nicht eindeutig. Eine Vertragsanpassung sollte in Betracht gezogen werden.
Die Vertragsparteien sollten eine Vertragsanpassung in Erwägung ziehen. Staatliche Maßnahmen können im Einzelfall als Force-Majeure-Umstände anerkannt werden.
Vertragsparteien sollten eine Vertragsanpassung in Betracht ziehen. Force-Majeure-Umstände können im Einzelfall zur Befreiung von Haftung für Nicht- oder Spätleistung führen.
Vertragsparteien sollten eine Vertragsanpassung in Betracht ziehen. Die IHK Armeniens kann Force-Majeure-Zertifikate ausstellen.
Vertragliche Bestimmungen gehen vor. Das ukrainische Recht regelt Fälle höherer Gewalt. Die IHK der Ukraine kann Force-Majeure-Zertifikate ausstellen.