Exzellente Wachstumschancen für Windenergie in Spanien
Staatliche Ausschreibungen versprechen bis 2025 einen Zubau von 8,5 Gigawatt. Zudem steigt das Interesse von Unternehmen an privaten Stromabnahmeverträgen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Staatliche Ausschreibungen versprechen bis 2025 einen Zubau von 8,5 Gigawatt. Zudem steigt das Interesse von Unternehmen an privaten Stromabnahmeverträgen.
Abstandsregeln bremsen den Ausbau der Windenergie an Land. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Branchenverbände kritisieren außerdem eine geplante Regelung für Offshore-Anlagen.
Kanadas Ambitionen beim Gasexport erhalten Dämpfer. Dem Projekt Golboro LNG in Nova Scotia fehlen Investoren und Projekte in British Columbia verzögern sich oder werden abgesagt.
Die Fotovoltaikkapazitäten nehmen in Ungarn stark zu. Die Regierung will ein neues Förderprogramm für Wohngebäude aufsetzen.
Die administrativen Hürden für Solarprojekte sind weiter sehr hoch. Neue Regeln erlauben mit Einschränkungen die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen.
Die Zeichen stehen auf Wachstum. Die Regierung erhöht die ausgeschriebenen Kapazitäten und hat andere Förderinstrumente angepasst. Unklar ist, ob es genug Projekte geben wird.
In der Krise hat sich der Ausbau kaum verlangsamt. Gleichzeitig hat die Regierung die Ziele erhöht. Ab Ende 2021 werden deutlich höhere Kapazitäten ausgeschrieben.
Frankreich weist bei der Organisation des Strommarktes Besonderheiten auf. So ist der ehemalige Staatsmonopolist EDF sowohl in der Erzeugung als auch im Markt weiter dominant.
Die Regierung hat 2020 neue ehrgeizige Ausbauziele vorgegeben. Angesichts zahlreicher administrativer Hürden ist aber höchst ungewiss, ob diese erreicht werden.
Die Branche durchläuft in den letzten Jahren einen Konzentrationsprozess. Die komplexe Genehmigung spielt erfahrenen Entwicklern in die Hände.