Kaschmir: Mongolei will mehr "weißes Gold“ im Land verarbeiten
Die Mongolei ist reich an tierischen Rohstoffen. Sie werden aber nur sehr selten auch verarbeitet. Mittelfristig sollen Woll- und Lederprodukte zu Exportschlagern aufsteigen.
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Die Mongolei ist reich an tierischen Rohstoffen. Sie werden aber nur sehr selten auch verarbeitet. Mittelfristig sollen Woll- und Lederprodukte zu Exportschlagern aufsteigen.
Die mehrfache Abwertung des ägyptischen Pfunds seit 2022 verbessert die Wettbewerbsposition für in Ägypten hergestellte Textilien und Bekleidung.
Nach einer gewissen Investitionszurückhaltung angesichts der US-Wahlen dürfte die Nachfrage nach Textilmaschinen 2025 und in den Folgejahren wieder zunehmen.
Usbekistan ist ein kleiner, aber stetig wachsender Absatzmarkt für Maschinen. Im Land werden kaum Investitionsgüter hergestellt. Deutsche Lieferanten haben gute Absatzchancen.
Usbekistans Lederindustrie investiert mittelfristig 2 Milliarden US-Dollar. Das Land entwickelt sich zu einem internationalen Branchenhub. Dies birgt viele Geschäftschancen.
Portugal liegt bei den Exporten von Schuhen weltweit auf Rang 13. Die Hersteller investieren in Qualität und Nachhaltigkeit. Deutschland wird als Handelspartner immer wichtiger.
Albaniens Bekleidungs- und Schuhindustrie verzeichnet einen neuen Exportrekord – vor allem dank Bestellungen aus Italien. Um weiter zu wachsen, muss die Branche investieren.
Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist das Rückgrat der bangladeschischen Wirtschaft. Doch die Branche steht vor großen Herausforderungen, und die Konkurrenz wächst.
Die heimische Produktion von Garnen und Textilien reicht nicht aus, um den Bedarf der Bekleidungsindustrie zu decken. Bei Vorprodukten aus Chemiefasern dominieren Importe.
Bangladesch ist der weltweit zweitgrößte Exporteur von Bekleidung. Um diese Position zu halten, müssen die Unternehmen ihr Produktportfolio erweitern und effizienter werden.