Bergbau
Nach dem verschärften Ausfuhrverbot für unverarbeitete Mineralerze bauen chinesische Unternehmen in Indonesien zahlreiche Schmelzanlagen, vor allem für die Herstellung von Nickel.
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Nach dem verschärften Ausfuhrverbot für unverarbeitete Mineralerze bauen chinesische Unternehmen in Indonesien zahlreiche Schmelzanlagen, vor allem für die Herstellung von Nickel.
Eine Machbarkeitsstudie soll in Indonesien den Bau eines Komplexes zur Umwandlung von Kohle in Methanol prüfen. Das Projekt dürfte umgerechnet etwa 560 Millionen US-Dollar kosten.
Auf der Inselgruppe Batam sind mehrere Solarparks geplant, die Strom in den benachbarten Stadtstaat liefern könnten. Doch dafür fehlt ein verbindendes Stromkabel.
Viele Bauprojekte dürften sich angesichts der teuren Sozialprogramme zur Bewältigung der Coronakrise verzögern.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der Petrochemiekonzern Chandra Asri will eine Fabrik bauen, die vor allem Polyethylen und Polypropylen produzieren soll. Der Standort wird die indonesische Insel Java sein.
Planungsstadium
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung/ Privater Sektor
In Indonesien beginnt eine Machbarkeitsstudie für einen Komplex zur Umwandlung von Kohle in Methanol. Die Anlage im Norden Sumatras soll einen Wert von 560 Millionen US-Dollar haben.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Asiatische Entwicklungsbank (ADB)
Mit einem Darlehen in Höhe von 500 Millionen US-Dollar unterstützt die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) ein Vorhaben zur Stärkung der Wirtschaft in Indonesien.
Der Petrochemiekonzern Chandra Asri will eine Fabrik bauen, die vor allem der Importsubstitution von Polyethylen und Polypropylen dienen soll.
Indonesien ist ein kleiner, aber wachsender Vertriebsmarkt. Die Kaufkraft der Mittelschicht steigt. Der rasant expandierende E-Commerce macht dem stationären Handel zu schaffen.
Indonesiens Einzelhandels- und Gastronomiesektor ist geprägt von Franchiseunternehmen. Ihre Bedeutung dürfte im Zuge des weiteren wirtschaftlichen Aufschwungs zunehmen.