Konjunktur- und Hilfsprogramme
China meisterte erfolgreich den Spagat zwischen Coronabekämpfung und Wirtschaftsbelebung. Auch deutsche Firmen vor Ort profitierten von einzelnen Maßnahmen. (Stand: 26. Juli 2021)
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China meisterte erfolgreich den Spagat zwischen Coronabekämpfung und Wirtschaftsbelebung. Auch deutsche Firmen vor Ort profitierten von einzelnen Maßnahmen. (Stand: 26. Juli 2021)
Für 2021 wird mit einem Wirtschaftswachstum von 8 bis 9 Prozent gerechnet. Schon das Coronajahr 2020 hatte die Volksrepublik als einziges G20-Land mit einem Plus abgeschlossen. (Stand: 26. Juli 2021)
Die starke Exportentwicklung stützt 2021 Japans Wirtschaftswachstum. Die Importe nehmen moderater zu.
Die philippinische Wirtschaft ist in eine tiefe Rezession geraten. Es wird noch dauern, bis der alte Wachstumspfad wieder erreicht werden kann. (Stand: 23. Juli 2021)
Das Maßnahmenpaket der philippinischen Regierung hat die starke Rezession nicht verhindern können. Die Zentralbank belässt den Leitzins auf einem Rekordtief. (Stand: 23. Juli 2021)
Die Kernenergie bleibt ein Pfeiler der russischen Stromerzeugung. Neue Reaktortypen sollen im In- und Ausland gebaut werden. Dafür müssen die Ausrüster ihre Kapazitäten erweitern.
Deutschland bleibt auch in der Coronakrise Finnlands wichtigster Handelspartner. Eine große Bedeutung beim bilateralen Handel kommt dem Pkw-Auftragsfertiger Valmet Automotive zu.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
In Japan wie auch global bringen Menschen immer mehr Zeit und Geld für digitale Spiele auf. An diesem Trend wollen japanische Branchenanbieter künftig noch stärker teilhaben.
Der Markt für Elektrofahrzeuge in Kolumbien wächst rapide, vor allem in Großstädten wie Bogotá.