Gesundheitssystem
Das niederländische Gesundheitswesen erhält im internationalen Vergleich hervorragende Bewertungen. Eine Herausforderung ist die Alterung der Gesellschaft.
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Das niederländische Gesundheitswesen erhält im internationalen Vergleich hervorragende Bewertungen. Eine Herausforderung ist die Alterung der Gesellschaft.
Der Markt für digitale Gesundheitsleistungen wird sich in den kommenden Jahren sehr dynamisch entwickeln. Für deren Entwicklung bestehen in den Niederlanden gute Voraussetzungen.
Für Anbieter aus Deutschland und andere EU-Mitglieder bestehen in den Niederlanden keine Hemmnisse beim Marktzugang.
Das Gesundheitsbudget steigt infolge der Coronapandemie. Im internationalen Vergleich ist das System sehr gut. Die Pharma-, Biotech- und Medizintechnikbranche ist stark.
Die EU-Kommission plant einen gemeinsamen Raum zum Austausch von Gesundheitsdaten. Ziel ist es, einen Binnenmarkt für die digitale Gesundheitsversorgung zu errichten.
Die Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) ist das Herzstück des Wiederaufbaufonds NextGenerationEU. Sie umfasst auch Ausgaben für das Gesundheitswesen.
Für das Inverkehrbringen von Medizinprodukten und In-vitro-Diagnostika gelten europaweit einheitliche Regelungen. Das dient der Sicherheit und Wirksamkeit der Produkte.
Das Programm der EU-Gesundheitspolitik ist für 2021 bis 2027 mit 9,4 Milliarden Euro ausgestattet. Es soll die Gesundheitssysteme langfristig krisenfester machen.
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Interamerikanische Entwicklungsbank / Banco Interamericano de Desarrollo (BID)
Die Regierung Guatemalas beantragte bei der Interamerikanischen Entwicklungsbank (BID) ein Darlehen in Höhe von 300 Millionen US-Dollar für ein Sozialsektorprojekt.
Die Coronapandemie hat den Bedarf an Investitionen aufgezeigt. Public-private-Partnerships (PPP) und E-Health bieten interessante Lösungen.