Bergbauregion Schiltal beginnt langsam mit Strukturwandel
Statt von der Kohle will das Schiltal unter anderem vom Tourismus leben. Ob dies gelingt, hängt davon ab, wie Politik, Wirtschaft und die Bevölkerung den Strukturwandel gestalten.
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Statt von der Kohle will das Schiltal unter anderem vom Tourismus leben. Ob dies gelingt, hängt davon ab, wie Politik, Wirtschaft und die Bevölkerung den Strukturwandel gestalten.
Die Hauptstadt Ulan Bator wird zukünftig für ihre Fernwärme Gas nutzen. Gleichzeitig wird Kohle noch längere Zeit ein wichtiger Bestandteil im Energiemix bleiben.
Der juristische Rahmen für die Erneuerbaren ist komplex. Für den Netzanschluss muss der Projektentwickler sorgen. Der Staat nimmt Einfluss auf Standort und Leistungsparameter.
Die Mongolei nutzt ihre Quellen für grünen Strom bislang kaum. Mit deutscher Unterstützung kommen Projekte voran, die den Ausbau beschleunigen könnten.
Die Mongolei gilt als möglicher Produzent für größere Mengen sauberen Wasserstoffs. Neben der Option, diesen zu exportieren, könnte er auch im Land selbst genutzt werden.
Japans Ausbau der Kapazitäten in der Wind- und Sonnenenergie ist ohne ausländische Ausrüstung nicht möglich. Eine Inlandsproduktion besteht nicht oder nicht mehr.
Südafrika gehört zu den Ländern mit dem größten Anteil von Kohle am Energiemix weltweit. Entsprechend weit ist der Weg zur nachhaltigen Stromerzeugung. (Stand 02.03.2023)
Japan kann sein produziertes Kohlendioxid allein kaum loswerden. Für das Speichern und Wiederverwerten schaut der Archipel daher auch auf das Ausland.
Japan braucht Kohle. Der Brennstoff lässt sich mittelfristig nicht ersetzen. Der Archipel sucht dabei einen Kompromiss zwischen Energiesicherheit und seinem Dekarbonsierungsziel.
Wasser ist eines der großen Nadelöhre der taiwanischen Industrie. Nach geringeren Regenfällen in Teilen der Insel werden die Wiederaufbereitungskapazitäten nach oben geschraubt.