Außenhandel drehte 2021 auf
Japans Außenhandel entwickelte 2021 eine große Dynamik. Importe und Exporte haben sogar die Werte von 2019 übertroffen. Eine Prognose für 2022 fällt jedoch zurückhaltender aus.
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Japans Außenhandel entwickelte 2021 eine große Dynamik. Importe und Exporte haben sogar die Werte von 2019 übertroffen. Eine Prognose für 2022 fällt jedoch zurückhaltender aus.
Deutschland ist mit Abstand Schwedens wichtigster Handelspartner. Die gegenseitigen Beziehungen haben eine lange Tradition.
Deutschlands Marktanteile an den südkoreanischen Importen sind relativ stabil. Allerdings müssen sich Anbieter jedes Jahr aufs Neue mit modernster Technologie behaupten.
Vor allem deutsche Waren mit höherem Fertigungsgrad sind in Finnland gefragt. Das wird sich zukünftig nicht ändern. Möglichkeiten bietet das Land auch als Beschaffungsmarkt.
Im Jahr 2020 war Polen erstmals der fünftgrößte Handelspartner Deutschlands. Die Aussichten bleiben trotz politischer Diskussionen und steigender Konkurrenz positiv.
Die Covidwelle in Kambodscha ebbt ab. Das Land öffnet seine Grenzen und ergreift Maßnahmen für mehr Investitionen und freien Handel.
Hohe Erdölpreise und steigende Produktionsmengen sorgen für mehr Einnahmen. Einzelne deutsche Unternehmen nutzen die Chancen in einem schwierigen Umfeld.
Malta ist Deutschland wirtschaftlich eng verbunden. Wichtige Handelsbeziehungen bestehen außerdem zum Nachbarn Italien und dem Vereinigten Königreich als ehemaliger Kolonialmacht.
Produkte aus China, Japan und Korea beherrschen die vietnamesischen Einfuhren. Deutsche Waren sind in Vietnam zwar hochgeschätzt, finden aber wenig Abnehmer.
Fast 30 Prozent der indonesischen Einfuhren kommen aus der Volksrepublik. In allen Industriebereichen jenseits von Kfz ist Chinas Übermacht gegenüber den Wettbewerbern erdrückend.