Gute Aussichten für privaten Gesundheitssektor
Insgesamt ist der Gesundheitssektor zwar noch klein, dürfte aber in den kommenden Jahren wachsen. Auf der Inselgruppe Sansibar fehlt es speziell an privaten Einrichtungen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Insgesamt ist der Gesundheitssektor zwar noch klein, dürfte aber in den kommenden Jahren wachsen. Auf der Inselgruppe Sansibar fehlt es speziell an privaten Einrichtungen.
Das rumänische Gesundheitswesen leidet an einem Investitionsstau von knapp 4 Milliarden Euro. Der Staat muss neue Krankenhäuser bauen und bestehende modernisieren.
Polens Gesundheitsausgaben steigen – auch dank neuer Fördergelder. Einige Marktsegmente profitieren besonders. Unternehmen kritisieren die Erstattungspolitik.
Polen gibt mehr für Arzneimittel und Medizintechnik aus. Eigentlich ein Grund zur Freude für die Gesundheitsbranche. Allerdings beunruhigen einige geplante Reformen die Firmen.
Polen investiert in den Ausbau von Krankenhäusern und in moderne Behandlungen. Schon bald könnten neue europäische Fördergelder fließen. Bei einigen Programmen hakt es aber.
Mindestens 90 Prozent der Bevölkerung in Polen sind pflichtversichert. Private Dienstleister bauen ihre Position aus. Teure Medikamente haben es aber weiterhin schwer.
Auch der Staat plant größere Projekte. Dessen Interesse an Partnerschaften mit dem Privatsektor schafft weitere Geschäftsmöglichkeiten.
Brasiliens Markt für Brillen und Kontaktlinsen erholt sich vom Einbruch in der Coronakrise. Die Demografie und der große Nachholbedarf versprechen weiteres Wachstumspotenzial.
Die Alterung der Bevölkerung und Modetrends treiben in Thailand die Nachfrage nach Augenoptik. Die lokale Produktion von Brillengläsern legt zu.
Immer mehr Indonesier können sich Sehhilfen leisten. Trotzdem kaufen sich im regionalen Vergleich nur wenige Menschen eine Brille. China ist mit Abstand der wichtigste Lieferant.