Dienstleistungen boomen in Usbekistan
Der Dienstleistungssektor in Usbekistan hat eine beeindruckende Aufholjagd gestartet. Viele Sparten wachsen zweistellig und bergen großes Geschäftspotenzial.
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Der Dienstleistungssektor in Usbekistan hat eine beeindruckende Aufholjagd gestartet. Viele Sparten wachsen zweistellig und bergen großes Geschäftspotenzial.
Auf der Suche nach einer besseren Schule werden viele Eltern aus Lesotho in Südafrika fündig und schicken ihre Kinder auf Privatschulen im Nachbarland.
Die usbekische IT-Branche boomt dank einer breiten Förderung und vielen jungen Talenten. Bis 2028 sollen die jährlichen Exporte von IT-Diensten auf 1 Milliarde US-Dollar steigen.
Die Ertragslage der indischen Verlagshäuser hat sich wieder gebessert. In der Pandemie sind aber viele Leser auf digitale Informationsangebote umgeschwenkt - und bleiben auch dort.
In den letzten Jahren entwickelt sich Irans Start-up-Sektor sehr dynamisch. Die besonders erfolgreichen Start-ups bieten Dienstleistungen an, die ausländischen Angeboten ähneln.
Mit dem Bildungssektor öffnet Usbekistan einen weiteren Wirtschaftszweig für private Akteure. Das schließt auch Einrichtungen für die Unterbringung und Verpflegung mit ein.
Usbekistan bindet private Akteure mehr in öffentliche Infrastrukturvorhaben ein. Projekte in den Sektoren Energie, Transport, Gesundheit und Bildung stehen im Fokus.
Gut ausgebildetes Personal ist der Schlüssel zum Erfolg. Angebote reichen von der Ausbildung und Vermittlung bis zu Austauschprogrammen für Führungskräfte von morgen.
Massenhafte Entlassungen und Pleiten prägen aktuell die Branche. Für ausländische Anbieter wird das Geschäft schwieriger, doch die duale und technische Ausbildung bietet Potenzial.
Chinas digitale Giganten setzt darauf, Experten für die eigenen Plattformen in Südostasien zu schulen. Ihre Ökosysteme wachsen.