Rumänien: Rumänien baut Wassernetze und Kanalisation aus
Rumänien benötigt 25 Milliarden Euro, um den Investitionsstau in Wasser- und Abwassernetzen zu überwinden. Dürre erhöht den Bedarf an Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft.
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Rumänien benötigt 25 Milliarden Euro, um den Investitionsstau in Wasser- und Abwassernetzen zu überwinden. Dürre erhöht den Bedarf an Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft.
Ein deutscher Marktführer in einem Technikmarkt in Afrika – das gibt es in Äthiopien. Die Wasserwirtschaft dort bietet große Projekte, hängt aber am Tropf der Entwicklungsbanken.
Spanien braucht mehr Investitionen in den Wassersektor. Die Wasserpreise liegen jedoch weit unter dem europäischen Durchschnitt. Darum sind es Fördergelder, die neue Impulse geben.
Wasser wird in Frankreich zum Problem. Abwechselnde Dürre- und Hochwasserperioden zwingen ein Land zum Umdenken. Wasserversorger und Industrie investieren in Wasserrecycling.
Sauberes Wasser wird in Kenia zu einem knappen Gut. Die Preise spiegeln das noch nicht wider. Investitionen kommen deswegen vor allem von Gebern.
Der Zustand der italienischen Wassernetze ist vielerorts schlecht. Fördergelder der EU ermöglichen nun jedoch Modernisierungsprojekte. Dies bietet Lieferchancen.
Wasserknappheit und eine marode Infrastruktur stellen die Branche vor Herausforderungen. Aufgrund knapper Staatskassen gewinnt der Privatsektor an Bedeutung.
In dem nordafrikanischen Land fällt zu wenig Regen. Die Regierung sieht in der Meerwasserentsalzung den wichtigsten Hebel, um gegenzusteuern.
Süßwasserknappheit und der Klimawandel sorgen für Herausforderungen. Meerwasser soll entsalzt und die Trinkwasserversorgung modernisiert werden. Daraus ergeben sich Absatzchancen.
Indonesien muss die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in den Städten dringend ausbauen. Der größte Bedarf besteht in der Millionenmetropole Jakarta.