Australisches Projekt fördert Rohstoffe für eine grüne Zukunft
Das australische Unternehmen Sunrise Energy Metals plant ein Großprojekt für Batterierohstoffe. CEO Sam Riggall geht im Interview auch auf das Thema Nachhaltigkeit ein.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Das australische Unternehmen Sunrise Energy Metals plant ein Großprojekt für Batterierohstoffe. CEO Sam Riggall geht im Interview auch auf das Thema Nachhaltigkeit ein.
Die Erschließung neuer Vorkommen und Investitionen in digitale Lösungen und Umwelttechnik hellen die Stimmung auf. Für frischen Wind sorgt der Trend zur Dekarbonisierung.
Umweltkatastrophen, Klimawandel und der Green Deal der EU drängen Russlands Ölkonzerne zu mehr Nachhaltigkeit. Investitionen in Umwelttechnik stehen hoch im Kurs.
Russland produziert wieder mehr Öl. Konzerne investieren in die Erschließung neuer Lagerstätten. Die Abhängigkeit von der Branche sinkt jedoch.
Getreu dem Motto "Shipping the Sunshine" gibt es viele Projekte für den Export von grünem Wasserstoff. Auch die Beimischung in Gasnetze und industrielle Anwendungen bieten Chancen.
In Australien gibt es bereits eine beeindruckende Projektpipeline für die Erzeugung von klimaneutralem Wasserstoff. Dabei entwickelt sich eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Kupfer hat sich zum wichtigsten Exportprodukt Panamas entwickelt. Die Regierung will gesetzliche, wirtschaftliche und institutionelle Bedingungen für den Bergbau verbessern.
Gasprojekte treten an Stelle der in der Bevölkerung ungeliebten Kohlekraftwerke. Bis 2030 sollen Gas- und Ölkraft 21 Prozent der installierten Kapazitäten stellen.