Brexit bedingte Übergangsfristen
Für Einfuhren aus der Europäischen Union (EU) gibt es zahlreiche Übergangsbestimmungen - eine Übersicht.
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Für Einfuhren aus der Europäischen Union (EU) gibt es zahlreiche Übergangsbestimmungen - eine Übersicht.
Ab Ende Januar 2024 ändern sich die Vorschriften für Waren aus der EU. Die Anforderungen unterscheiden sich je nach Risikokategorie.
Erste Änderungen sollen Ende Januar 2024 in Kraft treten. Der neue Plan sieht für Einfuhren von Lebensmitteln dauerhafte Erleichterungen vor.
Für Einfuhren aus der EU gelten seit dem Brexit strengere Regeln. Hier finden Sie die aktuellen Bestimmungen. Aber Achtung: 2024 ändern sich die Vorschriften erneut.
Update: Seit dem Brexit hat Nordirland einen Sonderstatus. Nun soll es weitere Vereinfachungen im Warenverkehr geben. Bis diese in Kraft treten, gelten die aktuellen Regelungen.
EU und Vereinigtes Königreich einigen sich auf neue Regelungen für den Warenverkehr zwischen Nordirland und Großbritannien. Besonders der Handel mit Lebensmitteln wird einfacher.
Ab 1. Oktober 2022 müssen Einfuhren über CDS angemeldet werden. Die vollständige Umstellung soll bis März 2023 abgeschlossen sein. Das bisherige System CHIEF wird eingestellt.
Auch nach dem Ende der Übergangsphase gewähren die Briten bisher zahlreiche einseitige Übergangsregelungen für Wareneinfuhren aus der EU. Einige davon laufen zum Jahreswechsel aus.
Auch wenn das VK-Schweiz-Abkommen schon seit dem 1. Januar 2021 in Kraft, sind seit dem 1. September 2021 neue Ursprungsregeln zu beachten.
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum Binnenmarkt. Das Handels- und Partnerschaftsabkommen kann nichttarifäre Handelshemmnisse nicht abwenden.