Serbiens Wirtschaft zieht wieder an
Steigende Investitionen und eine abflauende Inflation bringen Serbiens Wirtschaft in Schwung. Politisch ist vieles neu - und doch beim Alten.
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Steigende Investitionen und eine abflauende Inflation bringen Serbiens Wirtschaft in Schwung. Politisch ist vieles neu - und doch beim Alten.
Reformen und neue Förderinstrumente sollen das Anlagegeschehen im Land ankurbeln. In den neuen Industrieparks kommen Investoren in den Genuss von Vorzugsbedingungen.
Die Konjunkturaussichten für Bangladesch bleiben dieses Finanzjahr wohl hinter den Erwartungen der Regierung zurück. Höhere Infrastrukturausgaben sollen für Schwung sorgen.
Die Konjunktur in Tschechien kommt 2024 wieder in Fahrt. Dafür sorgt vor allem die stärkere Nachfrage im Inland. Der weitere Aufschwung hängt von den wichtigen Absatzmärkten ab.
In den Jahren 2024 und 2025 wird die usbekische Wirtschaft mit mindestens 5 Prozent wachsen. Dafür sprechen Ausbauinitiativen in allen Branchen und die Fortführung der Reformen.
Indonesien verzeichnet zwar dank der boomenden Erzverarbeitung ausländische Investitionen in Rekordhöhe. Andere Industrien werden mit Importverboten zur Ansiedlung genötigt.
Tadschikistans Wirtschaft legt 2024 voraussichtlich um etwa 7 Prozent zu. Konjunkturtreiber sind der Privatverbrauch und ein ehrgeiziges Investitionsprogramm.
Indonesiens Erlöse aus Rohstoffexporten fallen und schmälern den Außenhandelsüberschuss. Dadurch steigt für Lieferanten das Risiko protektionistischer Maßnahmen.
Die Wirtschaft des Königreichs befindet sich auf Expansionskurs. Allerdings kann der krisenanfällige Öl- und Gassektor auch zukünftig das Wachstum immer wieder bremsen.
Bei der Diversifizierung setzt Kasachstan auf einen Ausbau des verarbeitenden Gewerbes. Die guten Perspektiven einiger Industrien dürften auch mehr deutsche Unternehmen anlocken.