Klimastrategie: Ein breiterer Energiemix soll her
Im Zentrum von Polens Klimastrategie steht der Energiesektor. Außerdem kämpft das Land gegen Smog. Dass viele Projekte nur langsam vorankommen, hat unterschiedliche Gründe.
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Im Zentrum von Polens Klimastrategie steht der Energiesektor. Außerdem kämpft das Land gegen Smog. Dass viele Projekte nur langsam vorankommen, hat unterschiedliche Gründe.
Das gesellschaftliche Bewusstsein dreht sich in Richtung Klimaschutz. Steuererleichterungen sorgen für private Investitionen. Die Finanzmärkte ziehen mit.
Transport und Verkehr sind die größten Quellen für Treibhausgasemissionen. Seit Jahren versuchen die verschiedenen US-Regierungen dagegen anzugehen.
Nigeria möchte bis 2060 klimaneutral sein. Die Einsparpotenziale sind vor allem im Energiebereich und in der Landwirtschaft groß.
Mexiko macht unter der derzeitigen Regierung Rückschritte beim Klimaschutz. Der Ausbau erneuerbarer Energien wurde deutlich abgebremst.
Die Energiewende ist bereits weit fortgeschritten. Mit EU-Milliarden aus dem Aufbau- und Resilienzplan soll eine breitere Palette von klimarelevanten Projekten angestoßen werden.
Kasachstan will seinen Beitrag zum Pariser Abkommen leisten. Insbesondere der Energiesektor steht vor einem tiefgreifenden Wandel.
Kasachstans Klimaziele sind ambitioniert. Der schrittweise Ausstieg aus der Kohle als bisher wichtigstem Energieträger ist eine große Herausforderung.
In Kasachstan soll 2060 der elektrische Antrieb im Verkehr klar dominieren. Der Energiebedarf im Transportwesen sinkt um 40 Prozent.
Indiens Städte bauen den Schienennahverkehr aus und die Eisenbahn soll bis 2030 klimaneutral werden. Die Nachfrage nach Zwei- und Dreirädern mit Batterieantrieb wächst.