Produktion von Biomethan zieht vermehrt Investitionen an
Biomethan gewinnt als Alternative zu Erdgas in Spanien an Bedeutung. Mittlerweile befinden sich etwa 200 Anlagen in der Planung.
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Biomethan gewinnt als Alternative zu Erdgas in Spanien an Bedeutung. Mittlerweile befinden sich etwa 200 Anlagen in der Planung.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Der norwegische Biogasmarkt hat große ungenutzte Produktionspotenziale. Die langfristige Etablierung des Energieträgers ist die größte Herausforderung. Hilfen gibt es vom Staat.
Erneuerbare Energiequellen nutzt das Land bei der Stromerzeugung bisher nur wenig. Künftig soll mehr Strom vor allem aus Kern- und Solarenergie sowie aus Windkraft stammen.
Bei Erneuerbaren hat Südkorea vor allem Photovoltaik ausgebaut. Windkraft kann bislang nicht mithalten. Selbst die Stromerzeugung aus Bioenergie ist deutlich umfangreicher.
Südkorea fördert Erneuerbare vor allem über Vorgaben für Kraftwerksbetreiber. Diese verschärft es nun langsamer als zuvor geplant. Daneben gibt es aber auch andere Markttreiber.
Der Kauf von Strom aus erneuerbaren Energien ist in Südkorea erst seit 2021 möglich. Seit September 2022 können Unternehmen Ökostrom auch direkt vom Anbieter beziehen.
Die Nachfrage nach Biodiesel und -ethanol in Thailand wird mittelfristig sinken. Die Produzenten haben schon neue Vorhaben im Blick.
Der Energiekonzern Orlen hat seine Firmenstrategie aktualisiert. Bis 2030 will die Gruppe 70 Milliarden Euro investieren. Die Liste der geplanten Ausgaben ist lang.
Neu entschieden werden soll erst, wenn die Pariser Klimaziele erreicht sind. Von der Vorgabe ist Indonesien aber weit entfernt. Das Verbot könnte ein deutsches Großprojekt kippen.