Rahmenbedingungen: Handelsabkommen bringen Vorteile
Der Import von Robotik läuft in der Regel problemlos ab und es wird keine spezielle Lizenz benötigt. Berücksichtigt werden müssen die Normen zur Sicherheit von Maschinen.
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Der Import von Robotik läuft in der Regel problemlos ab und es wird keine spezielle Lizenz benötigt. Berücksichtigt werden müssen die Normen zur Sicherheit von Maschinen.
Aufgrund seiner starken industriellen Basis ist Mexiko ein wichtiger Absatzmarkt für Robotik. Die wichtigsten Zulieferer sind Japan, die Europäische Union, Südkorea und die USA.
Bei der Anwendung von Industrierobotern gehören die USA zu den Top 7 weltweit. Die Technologie dafür stammt mehrheitlich aus dem Ausland.
Wo es inländische Technologie- und Fertigungslücken in der Robotik gibt, sind ausländische Investitionen gefragt. Doch Einreiserestriktionen und Datenschutz schaffen Hindernisse.
China strebt nach internationaler Wettbewerbsstärke durch intelligente Produktion. Ohne eine starke Robotikbranche geht das jedoch kaum. Diese wird nun konsequent ausgebaut.
China installiert so viele Roboter wie kein anderes Land. Künftig soll der Großteil vor Ort produziert werden. Doch es gibt Lücken im High-Tech-Bereich und bei Kernkomponenten.
Trotz hoher Subventionen steht ein Durchbruch bei der heimischen Produktion von Kernkomponenten noch aus. Dennoch ist China bereits der viertgrößter Roboterexporteur.
Da Japan bereits früh in die Roboterentwicklung investiert hat, ist das Land auch eine treibende Kraft bei der Formulierung von entsprechenden Standards.
Japans Industrie hat umfangreiche Erfahrung mit Robotern. Bislang ist die Automatisierung von Produktion und Logistik das Hauptgeschäft, zukünftig folgen weitere Einsatzbereiche.
Japan wird den Einsatz von Robotern im Industrie- und Servicebereich ausweiten. Die einheimischen Branchenhersteller mischen auch beim weltweiten Absatz weiter vorne mit.