Wirtschaftsstruktur wird breiter
Bau, Industrie und Dienstleistungen entwickelten sich zuletzt dynamisch und ergänzen nun den dominierenden Agrarsektor.
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Bau, Industrie und Dienstleistungen entwickelten sich zuletzt dynamisch und ergänzen nun den dominierenden Agrarsektor.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Unternehmen schätzen das südosteuropäische Land als dynamischen Markt für Nearshoring. Dieser bietet günstige Standortfaktoren.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Simbabwe hat in vielerlei Hinsicht gute Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Entwicklung mit, konnte diese aber in den letzten Jahrzehnten kaum nutzen.
Der aktuelle Entwicklungsplan "Kuwait Vision 2035" sieht vor, die Wirtschaft stärker zu diversifizieren. Die bisherigen Ergebnisse sind allerdings noch unzureichend.
Nigerias neuer Präsident hat die Bevölkerung mit unpopulären Reformen überrascht. Wirtschaftlich waren sie längst überfällig. Der Putsch in Niger verschärft die Sicherheitslage.
Auf der einen Seite betreiben internationale Unternehmen in Rumänien hochmoderne Produktionsanlagen. Auf der anderen Seite hat die heimische Industrie Bedarf an Ausrüstung.
Ausländische Investoren beobachten Rumänien als vielversprechenden Absatz- und Beschaffungsmarkt. Das Land ist auch als Produktionsstandort für Nearshoring interessant.
Der Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie dürfte den größten Beitrag zur Diversifizierung leisten und den südlichen Wirtschaftsregionen kräftige Wachstumsimpulse geben.