Neue Märkte - Neue Chancen: Jordanien
Die kleine Volkswirtschaft in einer spannungsreichen Region öffnet sich gegenüber ausländischen Investoren. Für deutsche Unternehmen sind einige Branchen besonders interessant.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die kleine Volkswirtschaft in einer spannungsreichen Region öffnet sich gegenüber ausländischen Investoren. Für deutsche Unternehmen sind einige Branchen besonders interessant.
Herkunftsbezeichnungen wie "Made in EU" oder "Made in Europe" werden in den GCC-Staaten aus Gründen des Verbraucherschutzes im Allgemeinen nicht anerkannt.
Eine wachsende Mittelschicht, steigende Einkommen und zunehmende Urbanisierung beflügeln den pakistanischen Markt für verpackte und weiterverarbeitete Nahrungsmittel.
Einige Waren dürfen nur mit einem Hygiene- oder Sanitärzertifikat eingeführt werden. Besonderheiten sind vor allem bei der Einfuhr von Pflanzen und Tieren zu beachten.
Für den Vertrieb von lebenden Tieren, Pflanzen und Nahrungsmitteln sind bestimmte Marktzugangsvoraussetzungen zu beachten. Dazu gehört auch die Halal-Zertifizierung.
Algerien verhängt ein Einfuhrverbot für Reis und Hülsenfrüchte, mit einer Ausnahme.
In der islamischen Welt ist Halal ein wichtiges Verkaufsargument. Auch in Kasachstan steigen Angebot und Nachfrage. Außerdem will das Land mehr Halal-Lebensmittel exportieren.
Die Emirate importieren einen Großteil der Lebensmittel und sind dadurch ein interessanter Markt für deutsche Produzenten. Eine Herausforderung bleibt die Halal-Zertifizierung.
Indonesiens komplexe Verordnungen zur Konformität von Lebensmitteln mit islamischen Regeln sollen ab 2024 in Kraft treten. Auf viele Detailfragen gibt es noch keine Antworten.
Betroffen sind Einfuhren bestimmter Lebensmittel und Waren, die in Ghana selbst hergestellt werden können.