Der Krieg in der Ukraine dämpft die Konjunktur
Ungarns Wirtschaftswachstum erhält einen Dämpfer. Einige Branchen spüren die Folgen des Krieges im Nachbarland. Die Energieversorgung gilt indes als gesichert.
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Ungarns Wirtschaftswachstum erhält einen Dämpfer. Einige Branchen spüren die Folgen des Krieges im Nachbarland. Die Energieversorgung gilt indes als gesichert.
Der Krieg in der Ukraine und die daraufhin verhängten Sanktionen gegen Russland wirken sich vor allem mittelbar auf die US-Wirtschaft aus.
Nach zwei Jahren Coronakrise steht die weltgrößte Volkswirtschaft besser da als andere Industrienationen. Von dieser Erholung können auch deutsche Firmen profitieren.
Militärputsch und Corona warfen das Land weit zurück. Die Lage hat sich auch Ende 2021 nur leicht beruhigt. Unternehmen suchen nach Lösungen, um weiter zu bestehen.
Serbien bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Das Land fördert kontinuierlich die Ansiedlung deutscher Investoren, deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen.
Die Europäische Kommission rechnet 2021 mit einem Wirtschaftswachstum von real 3,8 Prozent. Konsum und Anlageinvestitionen sollen 2022 stärker anziehen. (Stand: 25. November 2021)
Die niederländische Wirtschaft könnte den Kriseneinbruch von 2020 im Laufe von 2021 wettmachen. (Stand: 15. November 2021)
Ungarns Wirtschaft hat 2020 besser abgeschnitten als die EU im Durchschnitt. Nach starker Dynamik 2021 wird auch für 2022 hohes Wachstum erwartet. (Stand: 26. Oktober 2021)
Sowohl die wirtschaftliche Erholung als auch die Impfungen schritten relativ schnell voran. Die politische Entwicklung und die Inflation sorgen jedoch für hohe Unsicherheit.
Kanadier müssen auch mittelfristig mit höheren Preisen leben. Steigende Energiekosten und Lieferkettenprobleme in der Industrie dürften sich fortsetzen.