Textilerzeugung bleibt zukunftsfähig
Japans Textilindustrie will mit innovativen, spezialisierten und nachhaltigen Produkten ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
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Japans Textilindustrie will mit innovativen, spezialisierten und nachhaltigen Produkten ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Die Mongolei steht in den meisten Sparten des Umweltbereichs vor großen Herausforderungen. Internationale Geber sind wichtige Partner bei zahlreichen Projekten des Sektors.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Die taiwanische Textilindustrie hat stark unter der nachlassenden internationalen Nachfrage nach Bekleidung gelitten. Im Jahr 2021 zeichnen sich neue Trends ab.
Im Wassersektor sind enorme Anstrengungen erforderlich. Die Infrastruktur ist veraltet und muss großflächig erneuert werden
Corona und die Konflikte im Land bremsen Äthiopiens Textil- und Bekleidungsindustrie. Der Maschinenmarkt hat sich 2020 halbiert.
Mehr Nachfrage im Aus- und Inland lässt Chinas Textil- und Bekleidungsfirmen verstärkt investieren. Diskussionen über Menschenrechte setzen ausländische Modeketten unter Zugzwang.
Vietnam leidet zunehmend unter der massiven Umweltverschmutzung. Investitionen in die Wasser- und Müllentsorgung, aber auch in eine nachhaltige Produktion sind dringend notwendig.
Die Pandemie hat den Baumwollpreis zeitweise einbrechen lassen. Das hat auch der Textilbranche im Senegal geschadet. Inzwischen geht es mit der Branche wieder aufwärts.
Der Import von Billigtextilien aus Asien und aus Zweiter Hand aus Europa hatten der Bekleidungsindustrie im Senegal in der letzten Dekade stark zugesetzt. Die Pandemie hatte die Situation zusätzlich verschärft. Auch die Baumwollproduktion war davon betroffen.
Der Markt für Textilmaschinen dürfte sich in den nächsten Jahren positiv...
Japans Konjunktur erholt sich. Aber nicht alle Branchen zeigen 2022 einen Aufwärtstrend.