Branchenstruktur
Der philippinische Solarmarkt ist geprägt von lokalen Entwicklern und einem hohen Anteil chinesischer Produkte. Doch der Zugang für ausländische Firmen wurde erleichtert.
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Der philippinische Solarmarkt ist geprägt von lokalen Entwicklern und einem hohen Anteil chinesischer Produkte. Doch der Zugang für ausländische Firmen wurde erleichtert.
Die Regierung hat sich spätestens seit 2021 den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben. Dabei soll der Ausbau erneuerbarer Energien und Solarkraft eine wesentliche Rolle spielen.
Die Solarbranche der Philippinen ist im Aufwind. In den kommenden Jahren sind hohe Investitionen in den Sektor geplant. Es gibt aber auch Hürden, die zu überwinden sind.
Chile ist bei der Solarstromgewinnung vielfach von Importen abhängig. Das meiste kommt aus China. Deutsche Firmen können dort mit Qualität punkten, wo Ausfälle viel Geld kosten.
Chile möchte fossile mit erneuerbaren Energieträgern ersetzen. Der Ausbau boomt. Fehlende regulatorische Lösungen für Netzengpässe bringen aktuell vielen IPPs aber Verluste.
Chiles Strommarkt ist hochkomplex. Für Großerzeuger von Solar- und Windstrom wird die scheinbar Marktgesetzen folgende Preisbildung an Spotmärkten zunehmend zur Verlustfalle.
Je nach Projektgröße behindern unterschiedliche Faktoren den weiteren Ausbau der Solarenergie in Chile. Für Großanlagen ab 9 Megawatt sind sie inzwischen aber existenzbedrohlich.
Der Fotovoltaikmarkt boomt. Die naturräumlichen Bedingungen sind exzellent. Doch fehlende Netzkapazitäten und niedrige Einspeisevergütungen bedrohen die Existenz vieler Anbieter.
Langfristig braucht Chile viele weitere Solaranlagen. Speicher gewinnen massiv an Gewicht. Zukunft haben ESCo-Projekte. Projektentwickler und Servicedienstleister sind gefragt.
Strom aus Fotovoltaikanlagen spielt in Polens Energiemix eine immer wichtigere Rolle. Die Branche wächst rasant. Rechtliche Auflagen bereiten den Unternehmen Sorgen.