Bauwirtschaft
Investitionen in den Infrastrukturausbau und im Energiesektor sorgen für günstigere Stimmung in der Bauindustrie.
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Investitionen in den Infrastrukturausbau und im Energiesektor sorgen für günstigere Stimmung in der Bauindustrie.
Corona gibt den Bemühungen um den Ausbau und die Stärkung des slowenischen Gesundheitswesens einen neuen Antrieb.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Die Coronapandemie hat die Notwendigkeit höherer Investitionen im Gesundheitswesen und bei Medizintechnik deutlich werden lassen.
Die Bauleistung zieht wieder deutlich an. Impulse kommen von der Wohnungsbauförderung.
Die US-Wirtschaft hat das Jahr 2021 sehr stark begonnen. Zwar verlangsamte sich das Tempo seither, doch wird es am Ende für einen starken Zuwachs von real 5,7 Prozent reichen.
Der Trend zu Hochbauten und industrieller Bauweise verstärkt sich und wird auch von der Regierung gefördert. Das wird der Nachfrage nach Baumaschinen neue Impulse geben.
Als Reaktion auf die Coronapandemie beschleunigt Polen Investitionsprogramme. Bis 2027 sollen die staatlichen Ausgaben für das Gesundheitssystem um 18,4 Milliarden Euro steigen.
An der Grenze zu Shenzhen soll eine Metropole für bis zu 2,5 Millionen Menschen entstehen. Eine weitere Stadt für 1 Million Bewohner befindet sich noch in der Pipeline.
Die Regierung sorgt für weiteren Schwung am Bau. Vergünstigte Hypothekenkredite kurbeln den Wohnungsbau an. Anleihen sollen den Bau und die Sanierung von Verkehrswegen fördern.