Rund 18 Milliarden Euro für Serbiens Sprung in die Zukunft
Mit 18 Milliarden Euro will Serbiens Regierung ambitionierte Bauprojekte und die Expo 2027 finanzieren. Für deutsche Unternehmen eröffnen EU-finanzierte Vorhaben Chancen.
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Mit 18 Milliarden Euro will Serbiens Regierung ambitionierte Bauprojekte und die Expo 2027 finanzieren. Für deutsche Unternehmen eröffnen EU-finanzierte Vorhaben Chancen.
Regionale Logistikdrehscheibe für Südosteuropa werden: Dieses Ziel will Griechenland erreichen. Investitionen fließen, aber die Infrastruktur muss verbessert werden.
Der Straßenverkehr in Bangladesch nimmt rasant zu. Die Regierung will neue Autobahnen bauen und bestehende sanieren. Die ersten Schlüsselprojekte sind bereits fertig gestellt.
Südafrikas Straßen sind in einem desolaten Zustand. Investitionen sind überfällig. Marktchancen für deutsche Unternehmen bieten sich im Bauwesen und bei Ingenieursdienstleistungen.
Albanien investiert in Straßen, Schienen, Häfen und Flughäfen. Die Finanzierung kommt häufig aus der EU. Die geberfinanzierten Projekte eröffnen Chancen für deutsche Unternehmen. (Stand: 10.10.2023)
Zwei Nahverkehrsstrecken sollen von Jakarta in Nachbarstädte führen. Die Erweiterungen müssen Entfernungen von jeweils 40 Kilometern überbrücken.
In dem Land an der Seidenstraße fließt besonders viel Kapital in die Modernisierung und den Ausbau der Transportinfrastruktur. Zahlreiche Projekte bieten Geschäftschancen.
Aserbaidschan forciert den Wiederaufbau der westlichen Region Karabach. Das breit gefächerte Projektportfolio bietet Liefer- und Kooperationschancen.
Die Philippinen planen ein riesiges Infrastrukturprojekt in der Umgebung von Manila. Nun wurde das verantwortliche Konsortium bestimmt. Bis 2028 soll der Airport in Betrieb gehen.
Maut-Autobahnen und Flughäfen bestimmen die neuen PPP-Angebote an private Investoren.