Marktorganisation
Spanische Kunden können ihren Stromanbieter frei wählen. Erzeuger handeln ihren Strom über die iberische Börse oder verkaufen ihn direkt an Abnehmer.
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Spanische Kunden können ihren Stromanbieter frei wählen. Erzeuger handeln ihren Strom über die iberische Börse oder verkaufen ihn direkt an Abnehmer.
Spanien verfügt über Unternehmen, die die gesamte Wertschöpfungskette der Windkraft abdecken. Der massive Ausbau- und Repoweringbedarf dürfte jedoch Raum für Wettbewerber lassen.
Spaniens Regierung treibt die Energiewende mit Hochdruck voran. Gemäß den Plänen wird die installierte Windkraftkapazität in den kommenden Jahren stark zulegen.
Windkraft wird als Alternative zu fossilen Energieträgern benötigt und massiv gefördert. Die Netzintegration und lange Bearbeitungszeiten können den Schwung jedoch bremsen.
Der Bedarf an Windstrom nimmt zu, auch wegen einer neuen Initiative für grünen Wasserstoff. Repowering, Stromabnahmeverträge und Eigenversorgung bieten ebenfalls Perspektiven.
Staatliche Ausschreibungen versprechen bis 2025 einen Zubau von 8,5 Gigawatt. Zudem steigt das Interesse von Unternehmen an privaten Stromabnahmeverträgen.
Abstandsregeln bremsen den Ausbau der Windenergie an Land. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Branchenverbände kritisieren außerdem eine geplante Regelung für Offshore-Anlagen.
Die regenerative Energiewirtschaft kommt in Thailand derzeit nur langsam voran. Viele kleine netzgebundene Vorhaben und zahlreiche Solaranlagen für den Eigenverbrauch sind geplant.
Gdańsk (Danzig) könnte dank einer geplanten Investitionsmaßnahme in den kommenden Jahren zum größten Containerhafen in der Ostsee aufsteigen.
In Japan bauen Unternehmen im Logistikbereich ihre Aktivitäten aus. Die Transportnachfrage steigt, ebenso wie die Erfordernis klimaneutraler Lieferketten.