Agrar- und Nahrungsmittelektor bietet viele Geschäftschancen
Initiativen der aserbaidschanischen Regierung kurbeln die Land- und Ernährungswirtschaft an. Priorität genießt der Aufbau von Agrarparks. Alle Sparten versprechen Geschäftschancen.
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Initiativen der aserbaidschanischen Regierung kurbeln die Land- und Ernährungswirtschaft an. Priorität genießt der Aufbau von Agrarparks. Alle Sparten versprechen Geschäftschancen.
Als einer der größten Rohholz-Exporteure will Tschechien die heimische Wertschöpfung steigern. Bevorzugter Technikausrüster ist Deutschland. (Stand: 17. Dezember 2021)
Die Fläche für den Anbau von Ölpalmen soll ausgeweitet werden. Die Regierung möchte dadurch die umfangreichen Importe des Rohstoffs senken.
Saudi-Arabien arbeitet an einer Ausweitung der lokalen Agrar- und Fischereiproduktion sowie dem Ausbau der Nahrungsmittelverarbeitung. Dennoch bleiben die Importe auf hohem Niveau.
Kenias Landwirtschaft ist 2020 mit einem Wachstum von geschätzt 5 Prozent deutlich besser durch die Pandemie gekommen als der Rest der Wirtschaft.
Ugandas Wirtschaft wird sich 2021 voraussichtlich weiter erholen, nachdem Corona im Vorjahr das Bruttoinlandsprodukt um geschätzt ein gutes Prozent geschmälert hatte.
Ugandas Importe von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen wuchsen zuletzt kräftig. Das deutliche Minus in Äthiopiens und Kenias Technikmarkt lag auch an Corona.
Bisher ist Äthiopien ganz passabel durch die Coronakrise gekommen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Mitte 2020 endenden Fiskaljahr laut EIU noch um über 3 Prozent.
Die Expansion im Agrarsektor setzt sich fort. Neben einer Stärkung der Eigenversorgung mit wichtigen Nahrungsgütern strebt der Bereich auch mehr Exporte an.
Israels Agrarsektor ist recht modern, soll aber künftig noch mehr Hochtechnologie einsetzen – auch importierte. Dafür gewährt das Landwirtschaftsministerium Investitionszuschüsse.