Indien
Die Branche besteht zumeist aus kleinen und mittleren Unternehmen. Exporte spielen bereits eine Rolle, aber es gibt noch ungenutztes Potenzial durch freie Produktionskapazitäten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Branche besteht zumeist aus kleinen und mittleren Unternehmen. Exporte spielen bereits eine Rolle, aber es gibt noch ungenutztes Potenzial durch freie Produktionskapazitäten.
Die Teilbereiche der Branche entwickeln sich nicht alle gleich gut. Die Petrochemie ragt derzeit positiv hervor. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.
Polen baut seine Kapazitäten für die Kunststoffproduktion aus. Damit wächst das Angebot, aus dem deutsche Firmen beschaffen können. Umweltaspekte geraten stärker in den Fokus.
Die Kunststoffindustrie ist in Belgien sehr bedeutend. Verarbeiter profitieren von Europas größtem Chemiecluster in Antwerpen.
Kunststoffteile aus Portugal sind im Ausland gefragt: Allein 2022 wuchsen die Ausfuhren um rund 18 Prozent. Die Lieferungen nach Deutschland legten sogar um 31 Prozent zu.
Die Kunststoffverarbeitung basiert hauptsächlich auf fossilen Rohstoffen. Die Hersteller bieten aber zunehmend auch Rezyklate und Biokunststoffe an.
Der saudi-arabische Chemiesektor verfügt mittlerweile über eine Jahreskapazität von etwa 118 Millionen Tonnen. Mit Milliardeninvestitionen wird der Ausbau fortgesetzt.
Bei der Diversifizierung der Bezugsquellen für Batterierohstoffe gewinnt Recycling an Bedeutung. Gleichzeitig arbeiten Firmen an den Themen Wiederverwendung und -aufbereitung.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.