Elektromobilität beschleunigt das Rennen um Batterietechnologie
Japan will im globalen Wettbewerb um Automobilbatterien weiter punkten. Im abhebenden Markt für Elektrofahrzeuge spielen leistungsfähige Energiespeicher eine Schlüsselrolle.
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Japan will im globalen Wettbewerb um Automobilbatterien weiter punkten. Im abhebenden Markt für Elektrofahrzeuge spielen leistungsfähige Energiespeicher eine Schlüsselrolle.
Foxconn und Gogoro wollen unter anderem Batteriespeichersysteme für Elektroautos und -motorräder zum Einsatz bringen.
Der russische Nfz-Hersteller Kamaz wird in Ungarn ein Zentrum für Forschung und Entwicklung zu Elektromobilität aufbauen. Später soll im Joint Venture dort auch produziert werden.
Firmen und Privatpersonen, die ein neues Elektrofahrzeug leasen möchten, können Zuschüsse aus dem Programm "Mein Elektrischer" (Mój Elektryk) beantragen.
Eine eigene Batterieproduktion ist erklärtes Ziel der Regierung und der lokalen Kfz-Industrie. Bessere Chancen könnte Kanada außerhalb der Automobilindustrie haben.
Auch wenn der E-Auto-Absatz derzeit gering ist, zeigen die Pläne und Investitionen der heimischen Automobilkonzerne, dass sie sich auf eine elektrifizierte Zukunft einstellen.
Batteriehersteller und ihre Zulieferer investieren weltweit große Summen in neue Vorhaben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen für Investitionen im Inland verbessern.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.