EU/Bosnien und Herzegowina – Restriktive Maßnahmen
Verlängerung des Sanktionsrahmens bis 31. März 2026.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Verlängerung des Sanktionsrahmens bis 31. März 2026.
Die Europäische Union erweitert den Kreis der Beitrittskandidaten um Bosnien und Herzegowina. Doch ohne Reformen bliebe das Symbolik. Die Wirtschaft hofft auf echten Fortschritt.
Die Anzahl der Zulieferer für die Autoindustrie wächst. Das Spektrum reicht von der Alufelge bis zum Zahnrad. Auch deutsche Investoren interessieren sich für das Land.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Eine neue Brücke und eine neuer Grenzübergang verbinden Bosnien und Herzegowina mit der Europäischen Union.
Ein unübersichtliches Verwaltungssystem, politische Krisen und massive Abwanderung hemmen die Wirtschaft. Neue Entwicklungen eröffnen mittelfristig Chancen.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des IPA III finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm für Bosnien-Herzegowina mit einem Beitrag in Höhe von 50,7 Millionen Euro.
Unternehmen mit einem Umsatz ab 100.000 Konvertiblen Mark müssen sich ab dem 2. Dezember 2023 bei der Steuerbehörde registrieren.
Der EU-Nachbarstaat ist bis heute von den Folgen des Bosnienkriegs geprägt. Die Umsetzung von Reformen könnten neue Potenziale für das Land erschließen.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des IPA III finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm für Bosnien-Herzegowina mit einem Beitrag in Höhe von 73 Millionen Euro.