Wirtschaft bleibt auf unsicherem Entwicklungspfad
Südafrikas Wirtschaft soll 2024 wieder kräftiger wachsen. Ob es so kommt, hängt stark vom Ausgang der Parlamentswahlen ab. Und davon, wie sich das Land außenpolitisch positioniert.
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Südafrikas Wirtschaft soll 2024 wieder kräftiger wachsen. Ob es so kommt, hängt stark vom Ausgang der Parlamentswahlen ab. Und davon, wie sich das Land außenpolitisch positioniert.
Argentinien hat alles, was die Welt braucht: Rohstoffe, Energie, eine effiziente Landwirtschaft. Um diese Potenziale zu nutzen, braucht es politische und wirtschaftliche Reformen.
Lai Ching-te hat die Präsidentschaftswahlen am 13. Januar für sich entschieden. Die ersten Auswirkungen auf Taiwans Wirtschaftspolitik zeichnen sich bereits ab.
Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.
Der Wiederaufbau in Slowenien wird teuer und langwierig. Höhere Unternehmenssteuern stoßen indes auf Kritik.
Bei der Energiewende setzt Bulgarien auf einen größeren Anteil an Atomkraft und erneuerbaren Energien. Dafür benötigt das Land massive Investitionen.
Bulgariens kann seinen Beitrag zu den Klimazielen der Europäischen Union noch nicht leisten. Der Kohleausstieg verzögert sich. Mächtige Gewerkschaften konservieren den Staus quo.
In der Region Stara Zagora wird voraussichtlich ein Wasserstoffcluster entstehen. Mögliche Abnehmer sind Industrien im In- und Ausland sowie der Transportsektor.
Politische Spannungen, Devisenknappheit und Inflation erschweren das Geschäft in Äthiopien. Dennoch hoffen Unternehmer auf einen Aufschwung in einem der größten Märkte Afrikas.
Das zentralasiatische Land hat nach dem Ende der kommunistischen Ära in den 1990er Jahren den erfolgreichen Übergang zu einer demokratischen Republik vollzogen.