Kfz-Markt
Die Nachfrage nach Pkw und Nfz leidet unter Unsicherheiten und dem Konjunktureinbruch durch Corona.
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Die Nachfrage nach Pkw und Nfz leidet unter Unsicherheiten und dem Konjunktureinbruch durch Corona.
Ungarn bleibt ein beliebter Standort für die Autoindustrie. Das Land entwickelt sich zum europäischen Zentrum für die Batteriefertigung.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Das südkoreanische Unternehmen LG Chem wird ein Joint Venture mit dem japanischen Unternehmen Toray für Separator für Sekundärbatterien in Ungarn gründen.
Mit LG Chem ist ein weiterer globaler Player in die ungarische Batterieindustrie eingestiegen.
Ungarns Wirtschaft hat 2020 besser abgeschnitten als die EU im Durchschnitt. Nach starker Dynamik 2021 wird auch für 2022 hohes Wachstum erwartet. (Stand: 26. Oktober 2021)
Die Erreichung dieses Ziels wird milliardenschwere Investitionen erforderlich machen. Wasserstoff- und Solarenergie gewinnen an Bedeutung.
Flugzeugbauer Embraer entdeckt Ungarn als Standort für Forschung und Entwicklung. Die ungarische Regierung will die Luftfahrtindustrie und Weltraumforschung vorantreiben.
Die Tochter des Technologiekonzerns Continental kündigte weitere Investitionen in ihr Werk für Autoelektronik am Standort Debrecen an.
Bosch baut sein Engagement in Ungarn weiter aus. Investiert wird in Kapazitäten für elektrische Lenksysteme für Fahrzeuge künftiger Generationen.
Der Kauf und Betrieb umweltfreundlicher Elektrobusse wird subventioniert.