Gemischte Aussichten für die Windenergie
Abstandsregeln bremsen den Ausbau der Windenergie an Land. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Branchenverbände kritisieren außerdem eine geplante Regelung für Offshore-Anlagen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Abstandsregeln bremsen den Ausbau der Windenergie an Land. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Branchenverbände kritisieren außerdem eine geplante Regelung für Offshore-Anlagen.
Zwar wurde es in den USA für manche Initiative finanziell eng. Covid-19 hat aber verdeutlicht, wie wichtig digitale Alternativen sind, um die Verbreitung des Virus einzudämmen.
Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
In Polen werden in den kommenden Jahren zahlreiche Stromzähler ausgetauscht. Laut Schätzungen des Klimaministeriums wird das Vorhaben bis 2028 mehr als 1,6 Milliarden Euro kosten.
Das Land zählt zu den größeren Märkten für Kraftwerkstechnik weltweit. Daher sind deutsche Firmen vor Ort aktiv. Deutschland und Südkorea bauen eine Energiepartnerschaft auf.
Japan definiert die Halbleiterbranche als eine Schlüsselindustrie, die so wichtig ist wie Energiesicherheit und Nahrungsmittelversorgung. Die Regierung will den Sektor nun stärken.
Trotz der geringen Wirtschaftskraft ist der Primärsektor von zentraler Bedeutung für das südasiatische Land. Agrartechnik soll die Effizienz steigern.
Die Netzverwaltungsgesellschaft ist für Schlüsselbereiche der Elektrizitätswirtschaft zuständig. Ihre Entscheidungen werden auch für ausländische Partner wichtig sein.
Malta nutzt das schmerzliche Ausbleiben internationaler Besucher für ein Upgrade der Infrastruktur.