Ausbau grüner Energien stößt in den USA auf unzulängliche Netze
Die USA wollen die Erneuerbaren massiv ausbauen. Voraussetzung hierfür sind Netzerweiterungen. Es hakt aber an den Eigentumsverhältnissen und am politischen Willen.
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Die USA wollen die Erneuerbaren massiv ausbauen. Voraussetzung hierfür sind Netzerweiterungen. Es hakt aber an den Eigentumsverhältnissen und am politischen Willen.
Mehrere Trends sorgen dafür, dass der Sektor auch künftig Aufträge erhält. Allerdings sind die Gewinnspannen gering und die Anforderungen an Umweltverträglichkeit hoch.
Bislang belegt Kolumbien in internationalen Rankings zur Qualität der Transportinfrastruktur hintere Plätze. Bessere Rahmenbedingungen und neue Großprojekte sollen das ändern.
Die Länder Zentralasiens etablieren sich zunehmend als Standort für Handel und Kooperation. Das gilt inzwischen auch für grenzüberschreitende Infrastruktur- und Industrieprojekte.
In dem Land an der Seidenstraße fließt besonders viel Kapital in die Modernisierung und den Ausbau der Transportinfrastruktur. Zahlreiche Projekte bieten Geschäftschancen.
Die usbekische Regierung setzt sich aktiv für den Ausbau der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur ein. Hierzu zählen zwei milliardenschwere Eisenbahnprojekte.
Deutschland und Dänemark kooperieren beim Bau einer neuen landbasierten Wasserstoffpipeline. Die beiden Länder planen weitere grüne Energieprojekte.
Gegenwärtig repariert die Ukraine ihre Energieinfrastruktur notdürftig. Nach dem Krieg soll das Energiesystem aber nachhaltig und resilient wiederaufgebaut werden.
Die Planungen des neuen Regierungssitzes in Ostkalimantan nehmen Formen an, erste Ausschreibungen werden veröffentlicht. Grüne Technologien sind gefragt.
Acht neue Airports will die vietnamesische Regierung bis 2030 errichten. Drei weitere sollen bis 2050 folgen. Zudem will das südostasiatische Land bestehende Flughäfen erweitern.