Brexit zwingt Irland zu neuen Wegen im Außenhandel
Traditionell ist Irland mit der britischen Wirtschaft eng verflochten. Unter der neuen Zollgrenze gehen britische Importe massiv zurück.
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Traditionell ist Irland mit der britischen Wirtschaft eng verflochten. Unter der neuen Zollgrenze gehen britische Importe massiv zurück.
Der dänisch-britische Handel schwächelt nicht erst seit dem Brexit. Allerdings sehen zwei Drittel der dänischen Exporteure kaum Chancen, ihre Verluste woanders wettzumachen.
Südafrika hat die erneuerbare Energiegewinnung auf dem Schirm und setzt sich dafür ein, bis 2030 den größten Teil der Energie über solche Energieträger zu gewinnen.
Bis 2035 sollen Elektroautos die Hälfte aller Neuzulassungen stellen. Die Elektroautoquote und regionale Zulassungsverbote für Verbrenner setzen Autobauer und Kunden unter Druck.
Erstmals hat China ein Fünfjahresprogramm für die ökologische Landwirtschaft erlassen. Eines der Ziele ist es, die CO2-Emissionen der Agrarwirtschaft bis 2025 zu verringern.
Bis 2030 sollen nicht-fossile Energieträger ein Viertel des Energieverbrauchs decken. Doch wer derzeit "grünen" Strom beziehen will, hat es schwer, da Marktstrukturen fehlen.
Die Anforderungen an die Energieeffizienz für Neubauten steigen, denn der Gebäudesektor trägt erheblich zu den CO2-Emissionen des Landes bei. Doch die Umsetzung ist schwierig.
Das Reich der Mitte strebt bis 2060 Klimaneutralität an. Der Druck ist daher groß, die Vielfalt der Aktivitäten ebenfalls. Ein Klimaschutzgesetz fehlt bislang.
Chinas landesweites Emissionshandelssystem ist im Juli 2021 gestartet. Zunächst beschränkt auf Energieerzeuger soll es bald auch die Chemie- und Stahlbranche einschließen.
Präsident Xi Jinping hat den Klimaschutz zur Chefsache gemacht. Dabei geht es nicht nur um die Verringerung von Treibhausgasen, sondern auch um große wirtschaftliche Chancen.